Für Ausländer, die in die Schweiz ziehen, kann der Schweizer Immobilienmarkt extrem verwirrend sein. Die Preise für Häuser sind regional unterschiedlich, und die Regelungen für ausländisches Eigentum und Schweizer Hypotheken können alle verwirren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Immobilien als Auslandseigentum in der Schweiz kaufen.
Kann man als Deutscher ein Haus in der Schweiz kaufen?
Ein Haus in der Schweiz zu kaufen ist als Ausländer nicht so einfach. Aber mit Nachrichten ist das durchaus möglich. Ein einfacher Hauskauf als Deutscher ist in der Regel nur möglich, wenn Sie einen Wohnsitz in der Schweiz haben. Die genauen Anforderungen sind in der Lex Koller, dem "Schweizerischen Bundesgesetz über den Erwerb von Immobilien bei Ausländern".
Obwohl es möglich ist, eine Immobilie mit einem Wohnsitz im Ausland zu erwerben, gibt es hier Beschränkungen. Eine Anforderung ist zum Beispiel, dass Ferienhäuser nur in den Fremdenverkehrsgebieten eines Kreises gekauft werden können
Die genauen Anforderungen können Sie jedoch bei den kantonalen Behörden erkundigen, die auch den Hausausweis ausstellen.
Wie viel kostet ein Haus in der Schweiz?
Beim Kauf eines Hauses in der Schweiz entstehen natürlich Kosten. Diese sind aber durchaus überschaubar. Dazu gehört: Kosten für das Katasteramt; Die Gebühren für Solawechsel; gegebenenfalls eine Grunderwerbsteuer/Grunderwerbsteuer; eine Steuer auf Grund und Boden; Der Notar. Der Notar verfasst den Kaufvertrag in der Schweiz und übernimmt die Eintragung in das Grundbuch. Die genauen Kosten für den Service sind von Kanton zu Kanton verschieden, liegen aber zwischen 0.1% und 0.5% des Einkaufswerts.
Gleiches gilt für die Berechnung der Katastergebühren In einigen Ländern